Krapfenwaldgasse
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Daten zum Objekt
48° 15' 54.26" N, 16° 20' 7.20" E zur Karte im Wien Kulturgut
Krapfenwaldgasse (19., Grinzing), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Franz Josef von Krapf († 1732), Besitzer dieser Gegend (Krapfenwaldl); vorher Kahlenberggasse.
Gebäude
- Nummer 5: 1936/37 mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds gebaut.
- Nummer 65: Städtisches Sommerbad (Krapfenwaldlbad).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Grinzing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Godehard Schwarz: Grinzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 28), S. 48 f.
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017