Lazar Rosenfeld

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Rosenfeld, Lazar
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr., Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  64644
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Februar 1845
GeburtsortOrt der Geburt Pirnitz (Mähren)
SterbedatumSterbedatum 12. März 1935
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Amtsarzt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  15. März 1935
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Südwestfriedhof
Grabstelle Gruppe 22, Reihe 1, Nummer 8

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Bürger der Stadt Wien (Verleihung: 18. Juli 1922)


Lazar Rosenfeld, * 13. Februar 1845 Pirnitz (Mähren), † 12. März 1935 Wien, Polizei-Oberbezirksarzt.

Biografie

Der Amtsarzt Lazar Rosenfeld war mehr als vierzig Jahre lang im Polizeikommissariat Meidling tätig, wo er den amtsärztlichen Dienst leitete. Von 1888 bis 1891 fungierte er zudem als Ausschussmitglied der Gemeinde Gaudenzdorf. In Meidling war er vor allem als Wohltäter bekannt, der arme Menschen unentgeltlich behandelte. Für sein humanitäres Engagement wurde er 1922 zum Bürger der Stadt Wien ernannt. In der Tagespresse variieren die Angaben zu seinem Todesdatum.


Quellen

Literatur

  • Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Im Gedenken an den österreichischen Historiker Karl Uhlirz, 1889-1903, Direktor des Wiener Stadtarchivs, gestorben 1914 als Universitätsprofessor in Graz. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23), S. 81 (falsches Ernennungsdatum)