Leibenfrostgasse

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48° 11' 23.25" N, 16° 21' 49.82" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Leibenfrostgasse (4), benannt (1875) nach Franz Leibenfrost; Verlängerung (2. September 1982 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Einbeziehung einer nach Auflösung des Phorusplatzes verbleibenden Teilfläche.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 315