Leo Ebermann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ebermann, Leo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. jur.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10662
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. Juli 1863
GeburtsortOrt der Geburt Draganówka, Galizien
SterbedatumSterbedatum 9. Oktober 1914
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Dramatiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Döblinger Friedhof
Grabstelle
  • 19., Peter-Jordan-Straße 87 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Leo Ebermann, * 16. Juli 1863 Draganówka, Galizien, † 9. Oktober 1914 Wien 19, Peter-Jordan-Straße 87 (wohnahft Oberwaltersdorf, Niederösterreich; Döblinger Friedhof), Journalist, Dramatiker, Gattin Laura Gramin. Nach Studium (Dr. jur.) zunächst als Advokaturkonzipient tätig, schrieb Ebermann das Versdrama „Die Athenerin" (1896), das am Burgtheater großen Erfolg hatte. In der Folge weniger erfolgreich, wurde er literarischer Mitarbeiter der Wiener Zeitung.

Quellen

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1,1 (A-Eisenbart). Wien: F. Kleinmayr 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neue Freie Presse. Wien, 11.10.1914