Mathias Rudolf Toma

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Toma, Mathias Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24805
GNDGemeindsame Normdatei 139160647
Wikidata Q1480646
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Februar 1792
GeburtsortOrt der Geburt Windmühle
SterbedatumSterbedatum 12. Juni 1869
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Kettenbrückengasse 18 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Toma, Mathias Rudolf * 10. Februar 1792 (!) Windmühle, † 12. Juni 1869 Wien 4, Kettenbrückengasse 18, Maler, Sohn eines Viehhändlers und Fleischhackers. Studium an der Akademie der bildenden Künste; er gehörte zu den ersten, die die neue Technik der Lithographie für die Landschaftsdarstellung nutzten. 1818-1830 lebte Toma in Schaffhausen (Kunsthändler, Lithograph). Nach Wien zurückgekehrt, verband ihn eine enge Freundschaft mit Waldmüller (die sich in seinen Waldmüller äußerst nahestehenden Landschaftsbildern niederschlug). Die Motive Tomas stammen aus der Umgebung Wiens und aus den Donauauen.

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Gerbert Frodl: Wiener Malerei der Biedermeierzeit. Rosenheim: A. Förg 1987 (Rosenheimer Raritäten), S. 262
  • Heinz Schöny: Lebensdaten. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 44 (1989), S. 91