Maximilian Groller-Mildensee

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Groller-Mildensee, Maximilian
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27376
GNDGemeindsame Normdatei 128209488
Wikidata Q1914140
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juni 1838
GeburtsortOrt der Geburt Prag
SterbedatumSterbedatum 20. Mai 1920
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Archäologe, Offizier
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Gersthofer Friedhof
Grabstelle
  • 10., Grentzgasse 125 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Wirkliches Mitglied des Archäologischen Instituts


Groller-Mildensee Maximilian, * 5. Juni 1838 Prag, † 20. Mai 1920 Wien 18, Gentzgasse 125 (Gersthofer Friedhof), Archäologe, Offizier.

Schlug die militärische Laufbahn ein (1859 Teilnahme am italienischen Feldzug). Ab 1885 war er im Militärgeographischen Institut tätig; machte sich 1888 um die Regulierung an der ungarisch-rumänischen Grenze verdient und leitete ab 1890 die Topographische Abteilung des Instituts. Trat 1896 als Oberst in den Ruhestand und wurde 1897 Grabungsleiter in Carnuntum und Lauriacum; wirkliches Mitglied des Archäologischen Instituts.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966