Michelbeuern Grenzstein

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Michelbeuerner Seite des Steins
Daten zum Grenzstein
Grenzsteinlage Michelbeuern
Errichter Kloster Michelbeuern
Grundeigentümer Kloster Michelbeuern; Himmelpfortkloster
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1714
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Beschriftung Michelbeuerner Seite: Wappen von Michelbeuern und Abtswappen darunter 1714 ? (oder 1724); Seite Himmelpfortkloster: Mitra und Lamm mit Kreuzfahne
MaterialMaterial
MaßeMaße
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Michelbeuern Grenzstein 1a.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Michelbeuerner Seite des Steins

Seite des Himmelpfortgrundes

Grenzstein, der die Grundherrschaften und auch die Vorstädte Michelbeuern und Himmelpfortgrund scheidet. Der Währinger Bach bildete die Grenze der beiden Vorstadtgründe. Der Stein steht heute vermutlich nicht mehr an seiner ursprünglichen Stelle, aber auch nicht allzu weit entfernt davon. Der kleine Vorgarten, in dem er sich befindet, war bis zur Verrohrung des Bachs Teil von dessen Bachbett.

Wappenbilder

Der Stein zeigt links das Wappen des Klosters Michelbeuern - die Flügel des Erzengel Michael. Dieses hat auch in das Bezirkswappen des Alsergrund Eingang gefunden. Rechts ist das Wappen des Michelbeuerner Abtes Placidus Maderer, der dem Kloster von 1713 bis 1731 vorstand, eingemeißelt. Der Stein trägt die Jahreszahl 1714 oder 1724. Die zweite Seite ist stark verwittert. Zu erkennen sind allerdings im oberen Drittel eine Mitra und darunter das Lamm mit der Kreuzfahne als Symbol des Himmelpfortklosters. Auch dieses ist im Bezirkswappen des Alsergrunds repräsentiert.

Siehe auch:

Weblinks