Obere Bahngasse

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Daten zum Objekt
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48° 11' 35.24" N, 16° 23' 20.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Obere Bahngasse (3, Landstraße), benannt (1862) nach ihrer Lage an der 1857 erbauten Verbindungsbahn (zwischen Nord- und Südbahn), Verbauung nach 1900 mit secessionistischen Miethäusern.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 4-8: Ungerhof (städtische Wohnhausanlage, erbaut 1932/1933 nach Plänen von Otto Kuntschik)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929