Otto Exinger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Exinger, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6474
GNDGemeindsame Normdatei 1019769629
Wikidata Q55680005
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. Juni 1897
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. Juli 1957
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Gebrauchsgraphiker, Sammler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Staatspreis, Professor


Exinger Otto, * 22. Juni 1897 Wien, † 20. Juli 1957 Wien, Maler, Gebrauchsgraphiker, Sammler. Nach Besuch der Kunstgewerbeschule (Studium bei Franz Czischek), Tätigkeit beim Hofphotographen Carl Pietzner, Besuch der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und Kriegsdienst war Exinger ab 1926 als Gebrauchsgraphiker in der Werbeabteilung der Julius Meinl AG tätig (erstes großes Plakat: „Teekuli"). Nach dem Zweiten Weltkrieg Direktor der Werbeabteilung, schuf Exinger seine vollendetsten Werke (unter anderem Modernisierung des Meinl-Mohrs, Tukan, Ich bin's, Kellermeister); Sammler von Antiquitäten (bedeutende Graphiksammlung) und Fachliteratur, Botanikliebhaber. Staatspreis, Professor.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Korunka: Otto Exinger. In: Das Josefstädter Heimatmuseum. Band 47. Wien: Neuer Wiener Pressedienst 1967
  • Das Josefstädter Heimatmuseum. Band 48. Wien: Neuer Wiener Pressedienst 1967