Ottokar Janetschek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Janetschek, Ottokar
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. iur., Oberbahnrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18947
GNDGemeindsame Normdatei 117078263
Wikidata Q27685677
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. April 1884
GeburtsortOrt der Geburt Heiligenkreuz, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 27. September 1963
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller, Beamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Liniengasse 19 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ottokar Janetschek, * 30. April 1884 Heiligenkreuz, Niederösterreich, † 27. September 1963 Wien 6, Liniengasse 19, Schriftsteller. Hauptberuflicher Bahninspektor, schrieb Janetschek Künstler- und historische Romane; besonders bekannt wurden „Mozart, ein Künstlerleben" (1924), „Der Titan" (Beethoven; 1927), „Schuberts Lebensroman" (1928), „Der Herzog von Reichstadt" (1929), „Der Napoleonbauer" (1930; Semmeringbahn), „Kaiser Franz Josef" (1949), „Der König und sein Meister" (1952) und „Die Primadonna" (1955).


Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987