Paracelsusgasse

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48° 12' 25.64" N, 16° 23' 41.60" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Paracelsusgasse (3, Weißgerbervorstadt), benannt (25. Oktober 1907 Stadtrat) nach Paracelsus. Verbauung mit überwiegend um 1910 entstandenen Miethäusern (mit barockisierend-secessionistischem Fassadendekor).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1907, S. 94