Rampengasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 14' 25.33" N, 16° 21' 43.72" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rampengasse (19., Heiligenstadt), benannt (Datum unbekannt) nach den Zufahrten zu den Rampen des Frachtenbahnhofs der Franz-Josefs-Bahn. Seit den 1970er Jahren unterbrochen, für den Fußverkehr besteht Ersatz durch den Franz-Ippisch-Steg. [1]
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1875: Pfarre Heiligenstadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929