Robert Pajer-Gartegen

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Pajer-Gartegen, Robert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2024
GNDGemeindsame Normdatei 126761159
Wikidata Q19784565
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Mai 1886
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 17. Februar 1944
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Landschaftsmaler, Genremaler, Graphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Pajer-Gartegen Robert, * 14. Mai 1886 Wien, † 17. Februar 1944 Wien, Landschafts- und Genremaler, Graphiker. Studium an der Universität Wien (Dr. jur. 1912) und besuchte eine Malschule; er kam in Kontakt mit den Künstlern der Kunstschau (Klimt-Kreis), schloss sich jedoch um 1907/1908 besonders dem Kreis um Max Oppenheimer und Oskar Kokoschka an. 1922-1938 war er Mitglied des Hagenbunds (Vizepräsident). Kunstpreis der Stadt Wien (1929).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 3: L-R. Wien: Selbstverlag 1973
  • Tino Erben: Der Hagenbund. Wien: Eigenverl. d. Museen d. Stadt Wien 1975 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 40), S. 33 (* 13.3.).