Schrödingerhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1959
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Erwin Schrödinger
Einlagezahl
Architekt Paul Ehrenzweig, Rudolf Jarosch, Hannes Lintl, Libussa Partyka, Eugenie Pippal-Kottnig
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13597
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 10., Gussriegelstraße 42-50

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48° 10' 5.60" N, 16° 21' 26.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schrödingerhof (10, Gussriegelstraße 42-50), städtische Wohnhausanlage (239 Wohnungen), erbaut (1959-1963) nach Plänen von Paul Ehrenzweig, Rudolf Jarosch, Hannes Lintl, Libussa Partyka und Eugenie Pippal-Kottnig, benannt (6. Dezember 1961 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Mathematiker und Physiker Erwin Schrödinger.

Die Wohnanlage an der Ostseite der Sportanlage entstand im Zusammenhang mit den Planungen zum Projekt "Nothnagelplatz-West", das ein Gesamtkonzept zur Gestaltung des Areals um die Sportplätze (später Eisring-Süd) hinter dem Wasserturm zum Ziel hatte. Mehrere Architektengemeinschaften erarbeiteten bis 1964 die später gebaute Lösung. Die große Wohnanlage an der Gussriegelstraße umfasst die Bauten Raxstraße 38 und den Schrödingerhof und wurde einheitlich geplant. Sie besteht aus sechs Wohnblöcken in Riegelverbauung mit insgesamt 17 Stiegen.

Literatur

  • Peter Autengruber / Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten. Wien: Pichler Verlag 92013, S. 195 f.

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