Van-der-Nüll-Gasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 10' 25.82" N, 16° 22' 7.62" E zur Karte im Wien Kulturgut
Van-der-Nüll-Gasse (10., Favoriten, Inzersdorf Stadt), benannt (1875) nach dem Architekten Eduard van der Nüll; ab 5. Juli 1894 Stadtrat Einbeziehung der Wienerfeldgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1875: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 57 und gerade ONr. ab 68: Pfarre Inzersdorf; Rest: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1898: ungerade ONr. ab 57 und gerade ONr. ab 58: Pfarre Inzersdorf; Rest: Pfarre St. Johann, Evangelist;
- ab 1901: ungerade ONr. 1-29 und gerade ONr. 2-38: Pfarre St. Johann, Evangelist; Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929