Wiener Frauenheim (12, Frauenheimgasse 2)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1906
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Bischoff-Villa
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Karl Holzer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25482
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 12., Frauenheimgasse 2
  • 12., Bischoffgasse 2-8
  • 12., Schönbrunner Straße 295

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Wiener Frauenheim (12, Frauenheimgasse 2, Bischoffgasse 2-8, Schönbrunner Straße 295), erbaut 1906/1907 nach Plänen von Karl Holzer (Gedenktafel für Erzherzogin Marie Valerie [1868-1924], 1907); ursprünglich Bischoff-Villa (Ignaz Rudolf Bischoff Edler von Altenstern [* 1784 Kremsmünster, † 1850 Obermeidling] war Direktor des Josephinums).

1881 gründete Auguste von Littrow den Verein "Wiener Frauenheim", der alleinstehenden, mittellosen, gebildeten Frauen Verpflegung und Unterkunft bot. Das erste derartige Altersheim fand seinen Sitz (hier) in der Sommervilla der Familie der Initiatorin.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 326