Wohnhausanlage Eschenallee

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Wohnhausanlage Eschenallee: Fassade Triester Straße 58 des Anschlussbaus an den George-Washington-Hof
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1931
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Karl Krist
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62082
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 14.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Eschenallee - Fassade Triester Straße 58 des Anschlußbaues an den George-Washington-Hof.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage Eschenallee: Fassade Triester Straße 58 des Anschlussbaus an den George-Washington-Hof
  • 10., Eschenallee 1-9
  • 10., Wienerbergstraße 8-10

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48° 10' 9.87" N, 16° 20' 56.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Eschenallee (10., Eschenallee 1-9, Wienerbergstraße 8-10), errichtet in den Jahren 1931-1932 nach Plänen des Architekten Karl Alois Krist. Die Anlage, die sich vis-à-vis dem Tor- und Kopfgebäude des George-Washington-Hofes auf einem dreieckigen Grundstück befindet, umfasste ursprünglich 120 (heute 109) Wohnungen und wurde zusammen mit der Anlage des Washingtonhofes geplant und errichtet. Die Fassadengestaltung fällt gegenüber dem Washingtonhof zwar schlichter aus, weist jedoch im Sockelbereich hochwertige Natursteinquader als Bossenwerk auf. Über den gesamten Bau ziehen sich Gesimsbänder, Fenster werden vielfach über Eck ausgeführt. Die Treppenanlagen, über welche die Wohnungen erreichbar sind, befinden sich hofseitig.

Link

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 321
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 308