Wohnhausanlage Rechte Wienzeile 25-27

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1952
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Adolf H. Kautzky, Kurt Walder
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  370356
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Wohnen, Wiener Gemeindebau, 1945 bis 1955
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  • 4., Rechte Wienzeile 25-27

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Wohnhausanlage Rechte Wienzeile 25-27; Gemeindebau im 4. Bezirk mit Baubeginn 1952.

Die 1950er-Jahre standen ganz im Zeichen des Wiederaufbaues. Das Flachdach und die Zeilenbauweise, die noch heute Vorstadtsiedlungen prägt, setzten sich durch. Die Mindestgröße der Wohnungen wurde von 42 auf 55 Quadratmeter angehoben, auch wurden fortan standardmäßig Badezimmer in jeder Wohnung geplant. Letzteres waren wichtige Pfeiler des 8-Punkte Programms "Sozialer Städtebau" von Bürgermeister Franz Jonas.

Am 7. März 1952 beschloss der Gemeinderat, auf den gemeindeeigenen Liegenschaften die bestehenden Verkaufshallen abzutragen und einen Neubau, bestehend aus fünf Stiegenhäuser mit insgesamt 101 Wohnungen, 3 Atelierwohnungen, 9 Geschäftslokalen und einer Transformatorenstation, zu errichten.

Kunst am Bau=

  • "Ausschnitt aus dem Naschmarkt", Steinrelief des Bildhauers und Hochschuldirektors Hans Knesl (1953)

Weblinks