Nußdorfer Schlößchen
Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 18. September 2013, 19:31 Uhr von WIEN1.lanm08w11 (Diskussion | Beiträge)
Daten zum Bauwerk
48° 15' 30.87" N, 16° 21' 56.70" E zur Karte im Wien Kulturgut
Nußdorfer Schlößchen (19, Sickenberggasse 1). 1428 als Mühle errichtet, 1712-1716 angeblich von Johann Lukas von Hildebrandt umgebaut, 1916 schwer beschädigt und 1920 restauriert. Das unter dem Namen Maria-Theresien-Schlößchen bekannte Gebäude wurde 1959/1960 abgebrochen. An seiner Stelle entstand 1960-1962 ein Wohnhausbau. Das ebenerdige Gärtnerhaus Ecke Heiligenstädter Straße blieb noch erhalten.
Literatur
- Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 456 ff.
- Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 184 f.
- Döblinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Döbling 1966, H. 7/8, S. 11