Fischbrunnen (1, Himmelpfortgasse 6-8)

Fischbrunnen im Finanzministerium

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Art des Bauwerks	Brunnen
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1730
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Fische
Einlagezahl
Architekt	Santino Bussi
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	366389
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Wasser, Wasserleitungen, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
Export	RDF
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Letzte Änderung am 31.05.2023 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Fischbrunnen Himmelpfortgasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Fischbrunnen im Finanzministerium

• 1., Himmelpfortgasse 6-8

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Fischbrunnen im Finanzministerium (1., Himmelpfortgasse 6-8), um 1730.

Im Finanzministerium sind die ältesten, heute noch erhaltene Brunnen der Siebenbrunner Hofwasserleitung anzutreffen. Der in einer Nische im Innenhof gelegene Brunnen weist ein ovales Becken mit einem Fisch als Wasserspeier, der vor einer stilisierten Muschel posiert, auf. Der zweite Brunnen bei der Einfahrt besitzt eine Fratzenfigur, die das Wasser in das Becken fließen lässt. Als Architekt ist Santino Bussi zu vermuten.

Literatur

• Ruth Koblizek, Nicole Süssenbek, Die Trinkwasserversorgung der Stadt Wien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Teil 3 (ungedruckte Dissertation Wien). Wien. 1999/2000, S. 417