Adolf Franke

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Daten zur Person
Personenname Franke, Adolf
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil., Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
PageID 23153
GND 142373052
Wikidata Q361589
Geburtsdatum 19. Februar 1874
Geburtsort Wien
Sterbedatum 1. Jänner 1964
Sterbeort Struden
Beruf Chemiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Lieben-Preis der Akademie der Wissenschaften (Verleihung: 1936)


Adolf Frank, * 19. Februar 1874 Wien, † 1. Jänner 1964 Struden, Chemiker. Studierte an der Universität Wien (Dr. phil. 1886), wurde Assistent bei Adolf Lieben und habilitierte sich 1901 für Chemie (außerordentlicher Professor 1908, ordentlicher Professor 1920); unter seiner Leitung übersiedelte das Zweite Chemische Laboratorium 1915 in die Währinger Straße 1933/1934 war er Dekan der philosophischen Fakultät. Er veröffentlichte Abhandlungen über organische und analytische Chemie; zahlreiche Analysen von Mineralwässern. Lieben-Preis der Akademie der Wissenschaften (1936).

Literatur

  • Grete Mecenseffy: Evangelische Lehrer an der Universität Wien. Graz/Wien: Böhlau 1967, S. 234