Bankomat

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.04.2017 durch DYN.wolfgang j kraus

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Bankomat: von der österreichischen Kreditwirtschaft etwa seit 1980 eingeführter Begriff für Bargeldautomaten, die mit speziell codierten Kontokarten (Format: Kreditkarte) und individuell zugeteilten, vierstelligen Geheimzahlen zu bedienen sind. Bankomaten wurden außerhalb von Bank- und Sparkassenfilialen aufgestellt, um den Kontoinhabern (nicht nur des eigenen Instituts) außerhalb der Geschäftsstunden bzw. abseits von Filialen das Abheben von Bargeld vom Girokonto zu ermöglichen. Seit der Umstellung vieler Bankdienstleistungen auf Selbstbedienung wurden Bankomaten auch in Filialen von Geldinstituten aufgestellt, zumeist in speziellen Zonen, die auch außerhalb der Banköffnungszeiten zugänglich sind.