Breitenfelder Friedhof

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Pfarrfriedhof der Kirche Maria Treu mit Johannes-Nepomuk-Kapelle, nach 1762.
Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von 1732
Datum bis 1772
Name seit
Andere Bezeichnung Piaristenfriedhof, Johannesfriedhof
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Breitenfeld (Vorstadt), Piaristen, Johannes Nepomuk
Bezirk 8
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 364984
GND
WikidataID
Objektbezug Maria Treu, Piaristen, Erzdiözese Wien, Katholische Kirche, Katholiken, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes Nepomuk, Friedhöfe, Frühe Neuzeit
Quelle
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Letzte Änderung am 31.05.2024 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Breitenfelder Friedhof.jpg
Bildunterschrift Pfarrfriedhof der Kirche Maria Treu mit Johannes-Nepomuk-Kapelle, nach 1762.

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48° 12' 38.27" N, 16° 20' 39.60" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Breitenfelder Friedhof; auch: Piaristenfriedhof, Johannesfriedhof; ehemaliger Friedhof der Kirche Maria Treu (8., am Areal Josefstädter Straße 60-64, Blindengasse 33-35 und 34, Uhlplatz 2 und Bennogasse 3-5).

Der ehemalige Friedhof der Piaristenkirche Maria Treu wurde 1732 auf einem Grundstück des Bürgers Augustin Suter angelegt und mit einer Johannes-Nepomuk-Kapelle ausgestattet. Der Friedhof bestand bis zum Jahr 1772 und wurde dann aufgelassen. Die Kapelle wurde abgebrochen, das Friedhofsareal parzelliert und Häuser darauf errichtet. An das Areal angrenzend befindet sich heute die im 19. Jahrhundert errichtete Breitenfelder Kirche .

Literatur

  • Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung (Hg.): Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien, Bd. 1. Wien 1992, S. 55