Carolus-Apotheke

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1870
Datum bis
Andere Bezeichnung "Zum heiligen Karl"
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hl. Karl
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 30904
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 3., Rennweg 41

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 39.84" N, 16° 23' 15.50" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Carolus-Apotheke ("Zum heiligen Karl"; 3, Rennweg 41).

Dem Ansuchen von Mag. pharm. Moritz Peters um Verleihung einer Konzession wurde ebenso wenig stattgegeben wie jenem des Apothekers Julius Herbabny. Am 13. August 1870 wurde vom Magistrat dem Mag. pharm. Anton Mayer eine Personalkonzession erteilt, die nach seinem Tod (5. November 1896) von seinem gleichnamigen Sohn als Provisor weitergeführt und im Februar 1914 von Theodor Mayer übernommen wurde. Am 16. Februar 1924 erhielt Mag. pharm. Josef Epstein (* 18. März 1876 Tarnopol, Galizien) die Konzession, der am 1. Jänner 1935 eine offene Handelsgesellschaft bildete, die Konzession jedoch am 20. Februar 1939 zurücklegen musste.

Literatur

Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 95 f.