Edelsinnstraße

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Die Edelsinnstraße (1973)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1919
Datum bis
Name seit 06.11.1919
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kranichberggasse, Cantacuzinostraße
Benannt nach Wohltätigkeitsverein "Edelsinn"
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10930
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Edelsinnstrasse.jpg
Bildunterschrift Die Edelsinnstraße (1973)
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 10' 19.75" N, 16° 19' 9.41" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Edelsinnstraße (12., Obermeidling, Untermeidling, Hetzendorf), benannt (6. November 1919 Stadtrat) nach dem Wohltätigkeitsverein "Edelsinn" (gegründet 1888), der sich humanitär um den 12. Bezirk große Verdienste erworben hat; vorher Kranichberggasse, dann Cantacuzinostraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929