Eduard Ender

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Daten zur Person
Personenname Ender, Eduard
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 13903
GND 143683683
Wikidata Q143416
Geburtsdatum 3. März 1822
Geburtsort Rom
Sterbedatum 28. Dezember 1883
Sterbeort London
Beruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Ender, * 3. März 1822 Rom, † 28. Dezember 1883 London, Maler.

Biographie

Eduard Ender war Schüler seines Vaters Johann Nepomuk Ender, studierte aber auch an der Akademie der bildenden Künste und in Paris. Ender malte Historien- und Genrebilder, Stilleben und Porträts. Zu seinen Werken gehören unter anderen "Franz I. im Atelier Cellini's" und "Wallenstein und Seni".

1922 benannte man die Endergasse im 12. Bezirk nach dem Maler, dessen Werk von der zeitgenössischen Kritik zumeist abgelehnt wurde.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907−1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856−1891. Register 1923

Weblinks