Franz Rosenberger

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Daten zur Person
Personenname Rosenberger, Franz
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 28164
GND
Wikidata
Geburtsdatum 1. Oktober 1928
Geburtsort Wien
Sterbedatum 4. März 1986
Sterbeort Wien
Beruf Schriftsetzer, Politiker
Parteizugehörigkeit Sozialistische Partei Österreichs
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, POLAR
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum 13. März 1986
Friedhof Feuerhalle Simmering
Grabstelle Abt. 1, Ring 1, Gruppe 4, Nr. 129

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichen Land Wien (Verleihung: 10. November 1981, Übernahme: 19. Februar 1982)
  • Goldenes Ehrenzeichen Republik Österreich (Verleihung: 1983)

  • Mitglied des Gemeinderates/Abgeordneter zum Wiener Landtag (06.06.1969 bis 23.11.1973)
  • Mitglied des Gemeinderates/Abgeordneter zum Wiener Landtag (27.09.1976 bis 04.03.1986)
  • Bezirksrat für den 13. Bezirk (11.12.1959 bis 26.11.1964)
  • Mitglied des Bundesrates (23.11.1973 bis 27.09.1976)
  • Bezirksobmann der SPÖ Hietzing (1969
  • Mitglied des Bezirksvorstandes der SPÖ Hietzing (1954
  • Bildungsreferent der SPÖ Hietzing

Rosenberger Franz, * 1. Oktober 1928 Wien, † 4. März 1986 Wien, Schriftsetzer, Politiker.

Biografie

Wandte sich frühzeitig der Kommunalpolitik zu und war 1959-1964 Bezirksrat im 13. Bezirk, Hietzing; 1961 wurde er Sekretär der Sozialistischen Bildungszentrale und 1963 Leiter der Abteilung "Politische Schulung". 1969 kandidierte er für den Gemeinderat und Landtag, denen er vom 6. Juni 1969 bis zum 23. November 1973 beziehungsweise vom 27. September 1976 bis zu seinem Tod angehörte; dazwischen war er 1973-1976 Mitglied des Bundesrats, außerdem 1969-1986 Bezirksobmann der SPÖ (Sozialdemokratische Partei Österreichs) Hietzing.

Er erhielt das Goldene Ehrenzeichen Land Wien sowie das Goldene Ehrenzeichen Republik Österreich (1983).

Weblinks