Friedrich Schmitt

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Schmitt, Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29504
GNDGemeindsame Normdatei 1030310041
Wikidata Q61268644
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Februar 1821
GeburtsortOrt der Geburt Braunau, Böhmen (Broumov, Tschechien)
SterbedatumSterbedatum 3. März 1870
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Statistiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Friedrich Schmitt, * 24. Februar 1821 Braunau, Böhmen (Broumov, Tschechien), † 3. März 1870 Wien, Statistiker.

Biografie

Nach Besuch des Akademischen Gymnasiums und der Universität in Wien trat er 1838 in den Staatsdienst und arbeitete ab 1846 bei der Direktion der administrativen Statistik (ab 1866 als Vizedirektor); Schmitt war auch Protokollführer und Sekretär der k. k. Statististischen Centralkommission.

Zahlreiche staatliche Reisestipendien dienten dem Zweck, internatationale Erfahrungen für den Aufbau der Verwaltungsstatistik zu sammeln. Er verfasste auch viel benutzte Lehrbücher.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 30. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1875