Gauarchiv der NSDAP Wien

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Unterlagen aus einer Mappe zu illegalen Tätigkeiten für die NSDAP in den Jahren 1935 und 1936. (WStLA, Gauarchiv: Unterlagen aus der Verbotszeit, A1: 2)
Daten zur Organisation
Art der Organisation Institution
Datum von 1938
Datum bis 1945
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Prominente Personen
PageID 47061
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Letzte Änderung am 13.04.2021 durch DYN.krabina
Bildname WSTLA Gauarchiv Unterlagen der Verbotszeit A1 2 Auswahl.jpg
Bildunterschrift Unterlagen aus einer Mappe zu illegalen Tätigkeiten für die NSDAP in den Jahren 1935 und 1936. (WStLA, Gauarchiv: Unterlagen aus der Verbotszeit, A1: 2)
  • 1., Dr.-Karl-Renner-Ring 3

Frühere Adressierung
  • Amt für die Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung in Österreich (1938, bis: 1938)
  • Archiv der NSDAP Wien (1938, bis: 1939)
  • Wiener Dienststelle des Hauptarchivs der NSDAP (1938, bis: 1940)

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48° 12' 28.76" N, 16° 21' 33.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nach Vollzug des sogenannten "Anschlusses" Österreichs an das Deutsche Reich bestand, neben vielen anderen, vermutlich für die Partei vorrangigen Zielen, auch ein Interesse der neuen Machthaber an der Dokumentation der Geschichte der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei in Österreich. Da die NSDAP in Österreich schon lange vor 1938 existierte und auch in ihrer "illegalen Zeit" in verschiedensten Formen sehr aktiv gewesen war, gab es dementsprechend auch Unterlagen, die gesammelt werden konnten, um ebendiese Vorgeschichte zu dokumentieren. Auch die Geschichte nach dem "Anschluss", insbesondere der Partei, sollte "bewahrt" werden. Zu diesem Zweck wurden in den Bundesländern sogenannte "Gauarchive" nach dem reichsdeutschen Vorbild, also in Anlehnung an das Hauptarchiv der NSDAP in München sowie an die bereits bestehenden Gauarchive in Deutschland, auch im Gau Wien eingerichtet. Als Vorbild der Gauarchive kann wohl auch die sogenannte "Sammlung Rehse" angesehen werden, sowohl in ihrer heterogenen, weitgefassten Sammlungstätigkeit, als auch in der propagadistischen Auswertung der Sammlung mit Ausstellungen und Publikationen. In den Gauarchiven sollten, so das Organisationsbuch der NSDAP, analog zum Hauptarchiv, "alle den Geschichtsschreiber interessierenden Dokumente, Druckschriften, Berichte, Fotos usw. gesammelt, gesichtet und wissenschaftlich bearbeitet [werden]."[1]

Beispiel aus der Flugblattsammlung des Gauarchivs: Ankündigung einer Kundgebung der NSDAP mit Alfred Eduard Frauenfeld am 1. Februar 1933 am Karlsplatz in Wien (WStLA, Gauarchiv, Dokumentation, A2: Kv. 27, 302 ).

Vorgängerinstitutionen

Beispiel aus der Lichtbildstreifensammlung des Gauarchivs: Propagandaveranstaltung der NSDAP mit Burschenschaftern in der Eingangshalle der Universität Wien beim Siegfriedskopf (ca. 1938, WStLA, Gauarchiv: Dokumentation, FC2: 8 ).
Karteikarte aus der Bildkartei des Gauarchivs mit aufkarschiertem Foto: Gauleiter Odilo Globocnik enthüllt am 25. Juli 1938 eine Gedenktafel am Ballhausplatz in Wien (WStLA, Gauarchiv, Dokumentation, K3: 1).

Bald nach dem "Anschluss" Österreichs wurde am 21. März 1938 in Wien ein sogenanntes "Amt für die Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung in Österreich" unter der Leitung von Gerhard Neumann gegründet, das auch alsbald mit der Sammlung von Unterlagen zur Parteigeschichte begann. Da dieses Amt anfangs nicht Teil der Wiener Gauleitung war und das Hauptarchiv der NSDAP in München auch keinen Kontakt zu diesem aufnehmen konnte, wurde im Juli 1938 eine "Wiener Dienststelle des Hauptarchivs der NSDAP" errichtet, die von Walter Lohmann geleitet wurde.[2] Das "Amt für die Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung in Österreich" wurde im Mai 1938 in „Archiv der NSDAP Wien“ umbenannt und offensichtlich von der Gauleitung unter dem nunmehrigen Gauleiter Odilo Globocnik anerkannt.[3] Im September 1938 wurden beide Institutionen, die "Dienststelle" und das "Archiv der NSDAP Wien", im Staatsarchiv des Innern und der Justiz im ersten Wiener Gemeindebezirk, Wallnerstraße 6 einquartiert, auch wenn das "Archiv der NSDAP Wien" zumindest teilweise seine alte Adresse, Wien 1., Am Hof 4, noch einige Zeit behalten zu haben scheint. Die "Dienststelle" Lohmanns und das "Archiv der NSDAP Wien" dürften trotz gemeinsamer Adresse eher gegeneinander gearbeitet haben und wohl auch in Konkurrenz zum Reichsarchiv gestanden sein.[4] Das "Archiv der NSDAP Wien" war in ein Pressearchiv, welches Zeitungsausschnitte sammelte, und in ein "historisches" Archiv geteilt, dessen Aufgabe das Sammeln anderweitiger Unterlagen war und diese auch gelegentlich erschloss.[5] Das "Archiv der NSDAP Wien" wurde im November 1939 aufgelöst, ebenso erging es der "Wiener Dienststelle des Hauptarchivs der NSDAP" im März 1940. Neben diesen beiden Institutionen existierte auch das im Sommer 1938 vom Reichskommissar für die Wiedervereinigung Josef Bürckel gegründetes "Ostmark-Pressearchiv", dessen vorrangig Aufgabe im Sammeln von Zeitungsauschnitten bestand. Dieses wurde 1939 in ein "Gaupressearchiv der NSDAP Wien" umgewandelt. Nach der Auflösunge des "Archivs der NSDAP Wien" und der "Wiener Dienststelle des Hauptarchivs der NSDAP" übernahm das "Gaupressearchiv" deren Funktionen und Teile der Bestände.

Gauarchiv der NSDAP Wien

Das eigentliche "Gauarchiv der NSDAP Wien" wurde im Jänner 1941 als eine "Hauptstelle" im Gaupropagandaamt gegründet. Diese "Hauptstelle" wurde von Karl Wagner geleitet, der bereits in der Formierungsphase der NSDAP Wien eine Zeit lang Gaupropagandaleiter war.[6] Die Räumlichkeiten des Gauarchivs befanden sich, wie auch die übrige Gauleitung in Wien, im Parlamentsgebäude, das zu dieser Zeit als "Gauhaus" in Verwendung war. Das Gauarchiv verstand sich seiner Eigendefinition nach als eine Art Dokumentationseinrichtung der Partei und sollte "alle Zeitdokumente, die den Kampf und den Einsatz der NSDAP und ihrer Vorläufer zum Gegenstand haben [...]" sammeln und diese Unterlagen "zur steten Unterrichtung, Belehrung und Mahnung [...] verwenden."[7]

Aufgaben

Die Gauarchive in Österreich waren gemäß dem Organisationsbuch der NSDAP gleichartig organisiert wie das Hauptarchiv der NSDAP in München. Die Gauarchive hatten denselben Zweck zu erfüllen, nur eben in ihrem Gau. Die Hauptaufgabe des Gauarchivs bestand in der der Archivierung der übernommenen Bestände und der Sammlung weiterer Unterlagen verschiedener Provenienzen – unter anderem auch diverser Parteidienststellen und Gliederungen der Partei – zur eigenen Geschichte, aber auch von Unterlagen derjenigen Gruppen, die von den Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten als "Gegner" gesehen wurden sowie der Erschließung all dieser Unterlagen. "Die Archive der Partei haben die Aufgabe, innerhalb ihrer Bereiche das für die Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung in Vergangenheit und Gegenwart wichtige Material zu sammeln, sachgemäss zu erschliessen und den politischen Aufgaben der Partei nutzbar zu machen."[8] Neben der Sammlung von Unterlagen gehörte auch die Organisation von Ausstellungen über für den Nationalsozialismus relevante Themen beziehungsweise die Zurverfügungstellung von Ausstellungsobjekten zu den Aufgaben des Gauarchivs. 1941 wurde vom Gauarchiv die Ausstellung "Kampf um Wien" und 1942 die Ausstellung "Georg Ritter von Schönerer, Künder und Wegbereiter des Großdeutschen Reiches" organisiert und bestückt.[9] Bei einer Analyse der Sammlungstätigkeit und der vom Gauarchiv der NSDAP Wien überlieferten Bestände stellt sich freilich die Frage, ob das Gauarchiv ein wirkliches "Parteiarchiv" darstellte, denn Unterlagen der Parteidienststellen wurden, wie auch im Hauptarchiv in München, nur unsystematisch gesammelt und nicht generell – vergleichbar einem klassischen Verhältnis zwischen Provenienzbildner und Archiv – an das Gauarchiv zur weiteren Bewertung und Erschließung abgegeben. Die Ablage der gesammelten Unterlagen erfolgte in den meisten Fällen nach den Vorgaben eines sogenannten "Arbeitsplanes" des Gauarchivs nach dem Muster eines dort enthaltenen Ablageplanes.[10] Zur Erschließung der Unterlagen, die in das Gauarchiv gelangten, wurden Karteikarten verwendet, auf denen die Signaturen sowie regestenartig der Inhalt eines Dokuments, Fotos oder Flugblatts und dergleichen festgehalten wurden. Um eine Suche nach verschiedenen Kriterien, wie Namen, Daten, Eingangsdatum oder Ereignis zu ermöglichen, wurden verschiedene Karteien parallel geführt, die sich durch Farbe und durch jeweils andere durch dicke Umrahmungen hervorgehobene Rubriken unterscheiden.[11]

Die Bestände des Gauarchivs

Die gesammelten Unterlagen wurden in Kategorien aufgeteilt und in diesen gemeinsam abgelegt. So bildete das Gauarchiv mehrere getrennte Sammlungsbestände, nämlich die Dokumentensammlung, die Flugblattsammlung, die Lichtbildsammlung, die Zeitungs- und Zeitschriftensammlung sowie eine Sammlung mit Büchern, die mit Schrifttum betitelt wurde. Der Dokumentenbegriff des Gauarchivs war sehr weit gefasst, die Sammlung beinhaltete demenstprechend Flugblätter, Einladungen, Broschüren, einzelne Ausgaben von Zeitungen und Zeitschriften, Zeitungsausschnitte, Propagandamaterialien bis hin zu Veranstaltungsankündigungen in verschiedenen Formen. Zum Teil sind in der Serie auch Mitgliederlisten verschiedener Vereine, einige Fotos und Vereinskorrespondenzen enthalten, ebenso Spendenscheine und Eintrittskarten zu diversen Veranstaltungen der Vereine und Gruppierunge. Diese Unterlagen wurden nach der Systematik des Ablageplans verzeichnet und abgelegt. Neben diesen eher heterogenen Sammlungen verwahrte das Gauarchiv auch Unterlagen der NSDAP-Hitlerbewegung in Wien, die allerdings im Gauarchiv nie erschlossen wurden. In diesem Teilbestand befinden sich Unterlagen der Gauleitung der NSDAP-Hitlerbewegung sowie ihrer Hilfsorganisationen und Vereine, wie dem Verein "Braunes Haus", der für die Finanzierung und die Verwaltung des "Adolf-Hitler-Hauses" in der Hirschengasse 25 gegründet wurde. Ebenso wurden nie im Gauarchiv erschlossene Unterlagen aus der "Verbotszeit" im Gauarchiv aufbewahrt.

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Beispiel aus der Lichtbildsammlung des Gauarchivs: Gedenkfeier zum Jahrestag des [[Juliputsch |Juliputsches]] am 25. Juli 1938 am Ballhausplatz in Wien (WStLA, Gauarchiv, Dokumentation, FC1: 9)

Das Ende des Gauarchivs

Im Laufe des Jahres 1943 scheint das Gauarchiv seine Arbeit eingestellt zu haben, jedenfalls wurden die Archivalien im März 1944 in Kisten verpackt und im Keller des "Gauhauses" eingelagert, wo sie verblieben und nach Wiedereinrichtung des Parlaments in die Obhut des Parlamentsarchivs gelangten. Da die Unterlagen des Gauarchivs nicht für etwaige Entnazifizierungsverfahren als brauchbar angesehen wurden, blieben sie auch in der unmittelbaren Nachkriegszeit unberührt im Parlamentskeller. Im Jahr 2008 wurde die Plakatsammlung des Gauarchivs an die Wienbibliothek im Rathaus abgegeben, dort verzeichnet, in die bestehenden Plakatbestände integriert und online zugänglich gemacht.[12] Die Fotosammlung des Gauarchivs wurde 2011 vom Parlamentsarchiv restauriert, gescannt und in die Bildbestände eben dieses Archivs einverleibt. Im Dezember 2013 wurden die übrigen Unterlagen des Gauarchivs in das Wiener Stadt- und Landesarchiv übernommen.

Beispiel aus der Lichtbildsammlung des Gauarchivs mit den dazugehörigen verschiedenfarbigen Karteikarten: Gedenkfeier zum Jahrestag des Juliputsches am 25. Juli 1938 am Ballhausplatz in Wien (WStLA, Gauarchiv: Dokumentation, FC1: 3)

Quellen

Literatur

  • Hans BOOMS, Die "Sammlung Rehse", in: Der Archivar 22 (1969) 57–60.
  • Martin BROSZAT, Zur Struktur der NS-Massenbewegung, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 31 (1983), 52–76.
  • Francis CARSTEN, Faschismus in Österreich. Von Schönerer zu Hitler, München 1977.
  • Dienstbuch der NSDAP. Österreichs, Hitlerbewegung, Linz 1932.
  • Wolfgang BENZ – Hermann GRAML – Hermann WEISS (Hg.), Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 2007.
  • Franz GANGELMAYER, Restbestände des Gauarchivs der NSDAP-Wien im Parlamentsarchiv. Arbeitsbericht, Wien 2011.
  • Franz GANGELMAYER, Das Parteiarchivwesen der NSDAP. Rekonstruktionsversuch des Gauarchivs der NSDAP-Wien, Dissertation Wien 2010.
  • Georg GÄNSER, Das Gauarchiv der NSDAP-Wien, Masterarbeit Wien 2015.
  • Georg GÄNSER, Die Erschließung des Gauarchivs der NSDAP Wien, in: Scrinium 70 (2016), 7-42.
  • Ernst HANISCH, Der lange Schatten des Staates. Österreichische Gesellschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert, Wien 2005.
  • Ernst KLEE, Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Frankfurt am Main 2011.
  • Robert LEY (Hg.), Organisationsbuch der NSDAP, München 1936.
  • Robert LEY (Hg.), Organisationsbuch der NSDAP, München 1943.
  • Michael RADEMACHER, Handbuch der NSDAP-Gaue 1928–1945. Die Amtsträger der NSDAP und ihrer Organisationen auf Gau- und Kreisebene in Deutschland und Österreich sowie in den Reichsgauen Danzig-Westpreußen, Sudetenland und Wartheland, Vechta 2000.
  • Christiane ROTHLÄNDER, Die Anfänge der Wiener SS, Wien 2012.
  • Eduard STAUDINGER, Zur Entwicklung des Nationalsozialismus in Graz von seinen Anfängen bis 1938, in: Graz 1938, Graz 1988 (Historisches Jahrbuch der Stadt Graz 18/19), 31–74.


Einzelnachweise

  1. Robert LEY (Hg.), Organisationsbuch der NSDAP, München 1943, S. 339-340.
  2. WStLA, Gauarchiv: Dokumentation (2.7.1.11.1), A1, D – Dokumentensammlung, Konvolut 80, Gauarchiv: Schreiben des Hauptarchivs in München an das "Gauarchiv der NSDAP" in Wien vom 05.01.1939 [gemeint ist wohl das „Archiv der NSDAP Wien“].
  3. WStLA, Gauarchiv: Dokumentation (2.7.1.11.1), A1, D – Dokumentensammlung, Konvolut 78, Gauarchiv: Allgemeines: Schreiben vom 18.10.1938.
  4. WStLA, Gauarchiv: Dokumentation (2.7.1.11.1), A1, D – Dokumentensammlung, Konvolut 80, Gauarchiv: Aktennotiz sowie Schreiben "Vorschläge über die Zusammenarbeit der Dienststelle Wien des Hauptarchivs München (Dr. Lohmann) und dem Gauarchiv" vom 14.12.1938.
  5. WStLA, Gauarchiv: Dokumentation (2.7.1.11.1), A1, D – Dokumentensammlung, Konvolut 80, Gauarchiv: Monatsbericht des Archivs vom 06.01.1939 sowie Tätigkeitsbericht vom 26.01.1939
  6. WStLA, Gauarchiv: NSDAP (Formierungsphase) (2.7.1.11.2), A1, Gauleitung Wien: Abteilungen, Konvolut 1, Mitteilungen und Rundschreiben aus den Abteilungen I, II, VI: "Geschäftsordnung für die Gaugeschäftsstelle der NSDAP Hitlerbewegung Gau – Wien" 1932/1933.
  7. WStLA, Gauarchiv: Dokumentation (2.7.1.11.1), A1, D – Dokumentensammlung, Konvolut 80, Gauarchiv: Arbeitsplan S. 1.; Gangelmayer, Arbeitsbericht S. 7–8.
  8. BArch Berlin NS 26/1923a: Anordnung des Stellvertreters des Führers betreffend das Archivwesen der NSDAP vom 21. Juli 1939.
  9. Vergleiche: WStLA, Gauarchiv: Dokumentation (2.7.1.11.1), A1, D – Dokumentensammlung: Konvolut 208, Schönerer-Ausstellung und Wiener Ausstellungsverein (Hg.), Georg Ritter von Schönerer. Künder und Wegbereiter des Großdeutschen Reiches, Wien 1942.
  10. WStLA, Gauarchiv: Dokumentation (2.7.1.11.1), A1, D – Dokumentensammlung, Konvolut 80, Gauarchiv: Arbeitsplan.
  11. Überliefert sind nur mehr Reste der Eingangskartei und der Datumskartei: WStLA, Gauarchiv: Dokumentation (2.7.1.11.1), K1 und K2, Eingangskartei und Datumskartei.
  12. Wienbibliothek im Rathaus, Teilkatalog Plakate - Suchwort Gauarchiv.