Gschwandnergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1864
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Gschwandner
Bezirk 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28724
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.03.2023 durch WIEN1.lanm09mer
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48° 13' 6.27" N, 16° 19' 29.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gschwandnergasse (17, Hernals), benannt nach dem Baumeister und Gemeinderat Johann Gschwandner oder dessen gleichnamigen Vater, Besitzer des Vergnügungsetablissements "Gschwandtner".

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929