Karl Mayr

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person Mayr, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Dr. phil., Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28820
GNDGemeindsame Normdatei 129738557
Wikidata Q94826173
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Oktober 1884
GeburtsortOrt der Geburt Bozen
SterbedatumSterbedatum 2. Juli 1940
SterbeortSterbeort Graz
BerufBeruf Mathematiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mayr Karl, * 2. Oktober 1884 Bozen (Bolzano), † 2. Juli 1940 Graz, Mathematiker. Maturierte in Trient, studierte an den Universitäten Wien (1906/1907, 1908-1910) und Göttingen (1907/1908) (Dr. phil. 1910), ging nochmals nach Göttingen, wurde 1912 Assistent bei den Lehrkanzeln für Mathematik an der Technischen Hochschule Brünn und ab 1. Jänner 1914 Assistent an der Technische Hochschule Wien (wo er nach dem Kriegsdienst ab 1919 weiterarbeitete). Er habilitierte sich 1921 an der Technischen Hochschule Wien, wurde aber 1924 nach Graz berufen (ao. Prof. 1924, o. Prof. 1927), wo er bis zu seinem Tod lehrte.


Literatur

  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Leipzig: Barth 1863-1904, S. 7a
  • Rudolf Einhorn: Vertreter der Mathematik und Geometrie an den Wiener Hochschulen 1900-1940. Diss. Techn. Univ. Wien. Wien 1983, S. 495 ff.
  • Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 127 f.