Kleine Schiffgasse (2)

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis	1919
Name seit
Andere Bezeichnung	Floßgasse, Franz-Hochedlinger-Gasse
Frühere Bezeichnung	Florianigasse
Benannt nach
Bezirk	2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID	10566
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Kleine Schiffgasse (2, Leopoldstadt), 1862 wurde die Floßgasse abgetrennt; 1919 wurde die Kleine Schiffgasse in Franz-Hochedlinger-Gasse umbenannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Ursprünglich nur von der Großen Schiffgasse bis Schiffamtsgasse; Umnummerierung ca. 1871. Verlängert ca. 1886 bis Untere Augartenstraße, zugleich Neunummerierung.)

• ab 1863: Orientierungsnummern (ONr.) 1: Pfarre St. Leopold; Rest: Pfarre St. Josef
• ab 1886: ungerade ONr. 1-13 und gerade ONr. 2-14: Pfarre St. Leopold; Rest: Pfarre St. Josef

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929