Kujanikgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1875
Datum bis
Name seit 1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Kujanik
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23919
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 30.99" N, 16° 23' 54.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kujanikgasse (11, Simmering), benannt (1875) nach Johann Kujanik, der zu dieser Zeit die ersten Häuser in der Gasse erbauen ließ; für die Benennung zahlte er 60 Gulden in die Simmeringer Gemeindekasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 169
  • Hans Havelka: Simmeringer Gassennamen erzählen Bezirks- und Stadtgeschichte. Wien ³1992 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 10), S. 11