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Kunitschgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1940
Datum bis
Name seit 17.10.1940
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Michael von Kunitsch
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 24891
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 9' 42.71" N, 16° 24' 55.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kunitschgasse (11, Simmering), benannt (17. Oktober 1940 Kulturamtsleiter) nach dem Pädagogen und Schulreformer Michael von Kunitsch (* 25. September 1765 Bän [Bänovce nad Bebravou, SR], † 9. April 1835 Karlstadt [Karlovac, Kroatien]), der jedoch ausschließlich außerhalb Wiens tätig war.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938