Michaelerstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1876
Datum bis
Name seit 24.04.1938
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Giesestraße
Benannt nach Barnabitenkloster, St. Michael
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4139
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 13' 44.11" N, 16° 20' 48.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Michaelerstraße (18, Währing), benannt (1876 bzw. 24. April 1938 Bürgermeister) nach dem Barnabitenkloster und der Kirche St. Michael; die Barnabiten hatten hier größeren Besitz; dazwischen (1937) Giesestraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929