Professor-Rudolf-Boeck-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1957
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rudolf Boeck
Einlagezahl
Architekt Anton Lenhardt
Prominente Bewohner
PageID 19740
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Recherche
Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 23., Dr.-Barilits-Gasse 2–4
  • 23., Valentingasse 3A
  • 23., Haßreitersteig

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48° 9' 3.74" N, 16° 15' 57.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Professor-Rudolf-Boeck-Hof (23, Dr.-Barilits-Gasse 2-4, Haßreitersteig, Valentingasse 3A), städtische Wohnhausanlage (66 Wohnungen), errichtet (1957-1959) nach Plänen von Anton Lenhardt, benannt (2. November 1960 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Maler (Ausbildung 1884-1887 an der Akademie der bildenden Künste unter L'Allemand und Eisenmenger, an der Kunstgewerbeschule bei Rössler) und Förderer der Siedlungsbewegung Rudolf Boeck (* 5. September 1865 Wien, † 1927). Der in Zeilenbauweise errichtete Hof besteht aus fünf frei stehenden Baukörpern, die auf dem Grundstück zwischen Dr.-Barilits-Gasse und Valentingasse parallel beziehungsweise orthogonal zueinander liegen und eine kleine Parkanlage umschließen.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien Pichler 2013, S. 183

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