Rizygasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1918
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Theobald Rizy
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 27045
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.09.2022 durch WIEN1.lanm07lin
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48° 10' 44.02" N, 16° 20' 30.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rizygasse (12, Untermeidling), benannt (1918) nach dem Juristen Dr. Theobald Freiherr von Rizy (1807-1872), erster Senatspräsident des Obersten Gerichts- und Kassationshofs; als Cousin von Franz Grillparzer machte er sich um die Verwaltung dessen Nachlasses verdient.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929