Staudiglgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 10' 15.60" N, 16° 22' 48.25" E zur Karte im Wien Kulturgut
Staudiglgasse (4, seit 1874: 10, Favoriten), benannt (1872) nach Josef Staudigl.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1872: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1901: Pfarre St. Anton
Gebäude
- Nummer 9: Wohnhausanlage Staudiglgasse
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929