Teybergasse

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Wohnhaus Teybergasse Nr. 8, um 1905
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 23.01.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Teyber, Franz Teyber
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23840
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Teybergasse Nr.8.jpg
Bildunterschrift Wohnhaus Teybergasse Nr. 8, um 1905

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48° 11' 19.96" N, 16° 18' 28.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Teybergasse (14, Penzing), benannt (23.Jänner 1894 Stadtrat) nach den Brüdern Anton Teyber und Franz Teyber (Söhne des Hofmusikers [ab 1757] Matthäus Teyber (* um 1711 Weinzettel, Niederösterreich, † 6. September 1785 Wien); ihre Schwester Elisabeth (* 16. September 1744 Wien, † 9. Mai 1816 Wien) war eine bedeutende Sängerin (Sopran), die erfolgreiche Gastspiele in Italien und Russland gab, ebenso ihre Schwester Therese Teyber.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929