Weißenböckstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1884
Datum bis
Name seit 1884
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Weißenböck
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6820
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 9' 33.34" N, 16° 25' 33.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Weißenböckstraße (11., Simmering, Kaiserebersdorf), benannt (1884) nach dem Gastwirt und Hausbesitzer (Kaiserebersdorfer Straße 72) sowie Wohltäter der Gemeinde Simmering Johann Weißenböck (* 1812, † 18. Jänner 1871 Simmering); seit 1969 teilweise Florian-Hedorfer-Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 300 f. (Siedlung)
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Havelka: Simmeringer Gassennamen erzählen Bezirks- und Stadtgeschichte. Wien ²1992 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 10), S. 18