Werkstättenweg

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1884
Datum bis
Name seit 1884
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Werkstätten der "k. k. privaten Österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft"
Bezirk 3, 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7811
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Die Karte wird geladen …

48° 10' 20.23" N, 16° 24' 12.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Werkstättenweg (3, Landstraße; 11, Simmering), benannt (1884) nach den (1873 in Betrieb genommenen) Werkstätten der "k. k. privaten Österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft" (heute Österreichische Bundesbahnen).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929