Wohnhausanlage Balderichgasse

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Wohnhausanlage Balderichgasse: Ecke Pretschgogasse/ Zeillergasse
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1922
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Karl Ehn
Prominente Bewohner
PageID 62166
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Rotes Wien
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Letzte Änderung am 9.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname Wohnhausanlage Balderichgasse - Fassade Ecke Pretschgogasse Zeillergasse.jpg
Bildunterschrift Wohnhausanlage Balderichgasse: Ecke Pretschgogasse/ Zeillergasse
  • 17., Balderichgasse 23-29
  • 17., Beringgasse 17
  • 17., Zeillergasse 10-16
  • 17., Pretschgogasse 3

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48° 13' 25.67" N, 16° 18' 44.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Balderichgasse (17., Balderichgasse 23-29, Beringgasse 17, Zeillergasse 10-16, Pretschgogasse 3): Erste Gemeindewohnhausanlage, 1922/24 nach Plänen des Architekten Karl Ehn in zwei Bauperioden errichtet. Geschlossene Blockrandverbauung mit äußerst kompakter Fassadengestaltung, 131 Wohnungen und 8 Stiegenhäuser, purifiziertes reduktionsästhetisches Repertoire in Anlehnung an die Heimatschutzarchitektur.

Links:

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 381
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 405