Adalbert Fuchs (Agrarwissenschaftler)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fuchs, Adalbert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. med., Dr. phil., Mag. der Geburtshilfe, o. Prof., Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28446
GNDGemeindsame Normdatei 136001270
Wikidata Q347602
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juni 1814
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 7. Jänner 1886
SterbeortSterbeort Kritzendorf, Niederösterreich
BerufBeruf Agrarwissenschaftler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Franz-Joseph-Orden


Adalbert Fuchs, * 5. Juni 1814 Wien, † 7. Jänner 1886 Kritzendorf, Niederösterreich, Agrarwissenschaftler. Nach umfassenden Studien (Dr. med., Dr. phil., Mag. der Geburtshilfe) wurde Fuchs 1840 chirurgischer Praktikant im Allgemeinen Krankenhaus Wien. Nach längerer Auslandstätigkeit (Tarnow, Innsbruck) kam er 1850 als Professor der Landwirtschaft ans Wiener Polytechnische Institut (1866 ordentlicher Professor, 1869/1870 Rektor) und 1855 als Dozent für Land- und Forstwirtschaftslehre an die Universität (Emeritierung 1881). Da die Hochschule für Bodenkultur noch nicht errichtet war, hatte seine Lehrkanzel an der Technischen Hochschule große Bedeutung. Franz-Joseph-Orden, Hofrat.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Theresia Mayerhofer: Der Lehrkörper der Philosophischen Fakultät von 1848 bis 1873. Diss. Univ. Wien. Wien 1982, S. 59 f.