An den langen Lüssen
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 20.02.2024 durch DYN.bl7
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1908 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | 22.12.1908 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | Friedhofstraße, Grinzinger Friedhofstraße |
| Benannt nach | alten Riednamen („ze Grinczing in den Lussen") |
| Bezirk | 19 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 23037 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
An den langen Lüssen (19., Grinzing), benannt (amtlich 22. Dezember 1908) nach einem alten Riednamen („ze Grinczing in den Lussen", 1315); unter Luß (Mehrzahl Lüß, Lüssen) verstand man einen durch Los zugeteilten Ackeranteil; zuvor Friedhofstraße beziehungsweise Grinzinger Friedhofstraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1908: Pfarre Grinzing
Literatur
- Döblinger Heimatmuseum 10/1967, S. 16
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
