Benedikt Hönig von Hönigsberg

Aus Wien Geschichte Wiki
(Weitergeleitet von Benedikt Honig von Hönigsberg)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hönig von Hönigsberg, Benedikt
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hönigsberg, Benedict
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2697
GNDGemeindsame Normdatei 1012046605
Wikidata Q55886767
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. Juni 1813
GeburtsortOrt der Geburt Prag
SterbedatumSterbedatum 12. Dezember 1877
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Mediziner
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 1., Schmerlingplatz 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Benedikt Hönig von Hönigsberg , * 1. Juni 1813 Prag, † 12. Dezember 1877 Wien, Mediziner.

Biografie

Benedikt Hönig von Hönigsberg studierte an den Universitäten Prag und Wien (Dr. med. 1841), war danach am Allgemeinen Krankenhaus und am Wiedner Bezirkskrankenhaus tätig und erwarb sich 1848 große Verdienste um den Betrieb von Epidemiespitälern. 1856 ging er als Badearzt nach Badgastein (behandelte hier Otto von Bismarck und 1863-1876 Wilhelm I. von Preußen).

Quelle

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Bad Gasteiner Badeblatt 1955 (15) S. 135 f.
  • Mitteilungen Wiener medizinischen Do'ct-Coll. 3 (1977) S. 326