Collegium Hungaricum

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1965
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Fritz Weber, Ernst Plojhar
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21779
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 2., Hollandstraße 4

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Collegium Hungaricum (2., Hollandstraße 4), ungarisches Kulturinstitut, erbaut 1963-1965 von Fritz Weber und Ernst Plojhar. Der Name des Kollegiums geht auf Maria Theresia zurück. Es war 1924-1963 im Trautsonpalais (Gedenktafel) untergebracht. Das Institut will den Österreichern die ungarische Kultur nahebringen.

Literatur

  • Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 17
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 90