Edmund Porges

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Porges, Edmund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16514
GNDGemeindsame Normdatei 139229221
Wikidata Q1286735
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Mai 1872
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1. März 1917
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Offizier des Freiwilligen-Corps, Journalist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 24.11.2022 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Alter Israelitischer Friedhof
Grabstelle
  • 9., Mariannengasse 20 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Porges Edmund, * 25. Mai 1872 Wien, † 1. März 1917 Wien 9, Mariannengasse 20 (Sanatorium Loew; zuletzt wohnhaft 6, Gumpendorfer Straße 24; Zentralfriedhof, 1. Tor, Israelitische Abteilung), Offizier des Freiwilligen-Corps, Journalist. Arbeitete als Journalist bei verschiedenen Wiener Tageszeitungen und wurde dann Korrespondent der Wiener Tageszeitung in Berlin. Nach seiner Rückkehr wandte er sich dem Fachjournalismus, insbesondere dem Kinowesen, zu. 1907 wurde Porges Mitbegründer und Präsident des Vereins der österreichischen Kinematographenbesitzer und redigierte ab diesem Jahr auch die erste österreichische Filmfachzeitschrift („Kinematographische Rundschau").

Literatur

  • Neue Freie Presse. Wien 1864-1939
  • Neues Wiener Tagblatt, 02.03.1917
  • Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 172