Franz Xaver Schönbrunner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schönbrunner, Franz Xaver
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29556
GNDGemeindsame Normdatei 1031952055
Wikidata Q57980289
GeburtsdatumDatum der Geburt 1845
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 22. April 1903
SterbeortSterbeort Molz bei Kirchberg am Wechsel, Niederösterreich
BerufBeruf Dekorationsmaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Xaver Schönbrunner, * 1845 Wien, † 22. April 1903 Molz bei Kirchberg am Wechsel, Niederösterreich, Dekorationsmaler.

Biografie

Studierte 1868/1869 als Hospitant an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Industrie und Gewerbe (bei Laufberger), unternahm Studienreisen nach Italien (von denen er 1872 nach Wien zurückkehrte) und war in Ringstraßenbauten als Dekorationsmaler tätig (1882-1888 auch in Brno/Brünn [Kunstgewerbemuseum]).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (unter Karl Schönbrunner)
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Wien: Selbstverlag 1972-1979
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Reichspost, 24.04.1903