Friederike Bäuerle

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bäuerle, Friederike
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Horn, Friedrich
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4780
GNDGemeindsame Normdatei 135854008
Wikidata Q18916756
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. Dezember 1820
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 17. Juli 1896
SterbeortSterbeort Urschendorf bei Wiener Neustadt
BerufBeruf Schriftstellerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Friederike Bäuerle (Pseudonym Friedrich Horn), * 11. Dezember 1820 Wien, † 17. Juli 1896 Urschendorf bei Wiener Neustadt, Schriftstellerin, Tochter Adolf Bäuerles.

Schrieb Beiträge für die "Theater-Zeitung" ihres Vaters, veröffentlichte Bruchstücke seiner Memoiren und war eine der besten Musikdilettantinnen ihrer Zeit. Ihre gemeinsam mit Constant von Wurzbach verfaßten "Blumenbriefe" erschienen in der "Ostdeutschen Post" und im "Salon" (Herausgeber J. Nordmann).

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856
  • Wiener Zeitung, 18.07.1896