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Friedrich Arzberger

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zur Person
Personenname Arzberger, Friedrich
Abweichende Namensform
Titel o. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 27525
GND 143802968
Wikidata Q60623088
Geburtsdatum 14. November 1833
Geburtsort Wien
Sterbedatum 3. August 1905
Sterbeort Rindbach bei Ebensee
Beruf Techniker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm07lin
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 1., Hegelgasse 8 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ritter des Leopold-Ordens


Arzberger Friedrich, * 14. November 1833 Wien, † 3. August 1905 Rindbach bei Ebensee (wohnhaft Wien 1, Hegelgasse 8; Zentralfriedhof), Gattin Marie († 20. Februar 1903, Zentralfriedhof), Techniker.

Nach Studium in Wien (Polytechnisches Institut) und an den Bergakademien in Schemnitz und Leoben 1877 ordentlicher Professor der mechanischen Technologie in Brunn, 1882-1892 an der Technische Hochschule Wien; Direktor der Normaleichungskommision, Ministerialrat, Ritter des Leopold-Ordens.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 355
  • Hans Bertele: Professor Friedrich Arzenbergers Uhren mit Schwerkrafthemmung. In: Blätter für Technikgeschichte 26 (1964), S. 112 ff.